Pilzzeit - Pilze in heimischen Wäldern erleben und sammeln
Das Jahr 2010 war ein großartiges Pilzjahr. Endlich einmal konnte man Steinpilze finden, ausreichende Mengen, um sich satt zu essen essen und einige zu trocknen - für die Soße im Winter.
Pilze, eine eigene Gattung, sind überall anzutreffen, auf Wiesen (Feld-Egerling/ Champignon), in Parks (Tintlinge), am Wegrand beim Spaziergang, vor allem aber im Wald.
Einige Pilzsorten sind essbar und wohlschmeckend,
andere sind tödlich giftig.
Regel: Nur wer sich wirklich auskennt, sollte Pilze zum Essen sammeln.
Der Fliegenpilz.
Er ist nicht zum Verzehr geeignet.
Teuflisch schön ist er und verführerisch.
Wie sangen wir schon als Kind:
"Ein Männlein steht im Walde
ganz still und stumm
es hat vor lauter Purpur
ein Mäntlein um."
Steinpilz im Schwarzwald
Parasolpilze - essbar, solange sie zart und frisch sind.
Pilzkolonie (Stockschwämmchen?)- eher ein Genuss für die Kamera als für den Kochtopf.
Klebriger Hörnling - eher schön als schmackhaft.
Flaschenstäublinge - sie sind genießbar, solange sie jung,und prall sind.
Perlpilz
Wer bin ich?
Ein Pilz bahnt sich seinen Weg ans Licht.
Auch Schnecken lieben Pilze.
Nacktschnecke an der Arbeit- hier im Wald richtet sie keinen Schaden an und sollte geschont werden.
Weinberg-Schnecke auf der Suche nach einer Pilz-Mahlzeit.
Zersetzung der Zersetzer - typisch für die Nahrungskette und den Kreislauf der Natur.
Die Guten ins Körbchen - die anderen bleiben im Wald.
Vorsicht bzw. Warnung:
Edle Speisepilze können leicht mit giftigen Pilzen verwechselt werden, etwa der "Waldchampignon" mit dem "Pantherpilz"
Selbst Erfahrene und Profis können sich täuschen.
Bestimmungsbücher oder Bestimmungen in Apotheken helfen weiter.
Mein Rezept:
Ich vermeide Lamellen-Pilze.
Die giftigsten Pilze überhaupt ( Weißer und grüner Knollenblätterpilz so wie der Pantherpilz) haben auf der Unterseite des Hutes Lamellen.
Fortsetzung folgt weiter oben auf diesem Blog:
http://carlgibsonsnaturundleben-blog.blogspot.com/2011/08/wald-pilze-vor-der-kamera-faszination.html
Alle Fotos: Monika Nickel
©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
Regimekritiker müssen in Deutschland ohne Tantiemen auskommen -
Der Preis der Wahrheit und der Preis der Freiheit!
Dafür ehrt das System Lobhudler und Verfälscher der Geschichte!
Autoren, die ihre Werke selbst verlegen, haben es schwer:
kein Marketing-Apparat verbreitet die Bücher über Seilschaften aller Art bis hinein in die Sphären der "Wissenschaft" und "Forschung".
Der Autor, der zudem auch noch alles finanziert hat, muss zusehen, wie er ohne Tantiemen auskommt,
während die verhätschelten Systemprofiteure mehrfach absahnen.
Handlanger kommunistischer Diktaturen werden in Deutschland als Autoren geehrt,
während echten Widerstandskämpfern gegen Totalitarismus
die Matratzengruft und das Hungertuch vorbehaltem bleiben.
Wer die Wahrheit verkündet,
wird,
nicht anders, als zu Heines Zeiten,
ausgesperrt und darf verhungern,
geistig und physisch!
Das ist der Preis der Wahrheit!
Das ist der Preis der Freiheit!
Politische Bücher von Carl Gibson
Autor, author, auteur Carl Gibson:
Bücher, books. livres - 1989 - 2018, Neuerscheinungen.
Books by Carl Gibson -
Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique.
Neu:
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https://www.morgenweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-igersheim-ernster-hintergrund-humoresk-aufbereitet-_arid,1198406.html
https://www.openpr.de/news/994945/Carl-Gibsons-Faustinus-erschienen-Nachdenken-ueber-rote-und-braune-Diktaturen-in-literarischer-Form.html
Ältere Einheimische erlässt das gesätz, dass Pilze pflücken im Spessart illegal ist
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