Mittwoch, 5. Oktober 2011

Steinpilze, Röhrlinge, giftige Waldpilze - mein Klassiker zum Einstieg


Steinpilze, Röhrlinge, giftige Waldpilze

 

 mein Klassiker zum Einstieg

(mehr als 8000 Klicks!)
 

Prächtiger Steinpilz



Steinpilz-Fund: das Abendessen ist gerettet!



Steinpilz und die Doppelgänger (rechts): Gallenröhrlinge.
Nicht immer sind sie gut zu unterscheiden.



Dickstieliger Steinpilz.
Pilze dieser Größe sind oft von kleinen weißen Maden befallen.



Steinpilz im Sonnenlicht.


Steinpilz unter Ästen


Steinpilze


Steinpilz



Steinpilze - Unterseite



Steinpilze im Hochwald



Perlpilze.
Man trifft sie häufig an.


Lamellen-Pilz will ans Licht



Gallenröhrlinge


Tödlich giftig - der Knollenblätterpilz


Typisch: Manschette und Kelch.
Der Knollerblätterpilz wächst unscheinbar am Wegrand, gelegentlich unweit von Steinpiltzen, Flaschenstäublingen oder Schopftintlingen.



Gut zu erkennen: Lamellen an der Unterseite des Hutes.


Maronenröhrling - er ist schmackhaft und nur schwer zu verwechseln.


Maroneröhrling mit braunem Samthut mit Nachbar anderer Sorte.


Maronenröhrling- Unterseite.
An Druck - oder Schnittstellen verfärbt er sich blau.


Flaschenstäublinge



Maronenröhrling auf dem grünen Hügel


Röhrlinge - ausreichend, um eine Familie satt zu machen.
Das Fleisch dieser Röhrlinge ist weich und feucht, zum Trocknen oft nicht mehr geeignet.



Die Farbe im Wald - der Fliegenpilz. 
Er ist giftig und kann tödlich wirken. 


Gallenröhrlinge



Kartoffel-Bovist.



Ein Käfer, der sich gerade tot stellt, hat sich wohlig im Steinpilz eingenistet.
So etwa wird es im Schlaraffenland aussehen.



Der Zufall wollte es, dass wir gerade im Südschwarzwald weilten, als sich der Papst in Freiburg angesagt hatte.

Wir kamen auch, um nach Pilzen suchen.

Den "heiligen Vater" aus Rom, Benedikt XVI, bekamen wir nicht zu Gesicht.
denn er kam in Lahr an, als wir den Ort gerade passiert hatten.
Da er bereits vor zwei Jahren Christen-Menschen dazu aufforderte,
 in die "Symphonie der Freiheit" einzutreten,
bald nachdem ich mein Opus gleichen Titels veröffentlicht hatte,
wäre mir eine Begegnung sympathisch gewesen;

aber es ollte nicht sein. Termine erzwangen die frühe Abreise.


Gesehen haben wir trotzdem manches:
gesperrte Straßen, Hundertschaften von Polizei ...
Müll der Umweltsünder ...
Auch fanden wir einiges:
Bieflaschen, Plastikbecher, Dosen aller Art,
Eimer und Giesaknne nach dem wilden Ölwechsel am PKW im Wald einfach "entsorgt",
schließlich ein makabres Skelett:
den Kopf eines Fleischfressers unbekannter Art - ein Hund?


Das Vanitas-Symbol erinnerte mich irgendwie an die Inquisition und passte zu den Giftpilzen, die ich einst am Galgenberg gefunden hatte.

Nur Pilze fanden wir keine in Südbaden.

Die von uns erwanderten Höhen des Schwarzwaldes waren einfach zu trocken.
Der Lohn winkte erst wieder daheim im vertrauten Hohenlohe:

Die mehrere Wochen gänzlich verschwundenen Steinpilze waren auf einmal wieder da - und noch prächtiger als im Sommer.

Gleichzeitig weitete sich die Vielfalt weiter aus.






Riesiger Fliegenpilz: Der Stiel ist ca 25 cm hoch und der Hutdurchmesser beträgt etwa 15 cm.





Hochgiftige Knollenblätterpilze im Frühstadium nach dem Schlüpfen (aus dem Ei).
In dieser Phase ist die Verwechslungsgefahr - etwa mit den ähnlichen Perlpilzen - sehr hoch.




Knollenblätterpilze - die Manschette klebt noch an den Lamellen.



Junge Fliegenpilze



Birkenröhrling - ich fand ihn selten.




Birkenröhrlinge -  die Maden lieben ihn nicht.
Mir kam er "gut haltbar" und "schmackhaft" vor.



Schmetterlingsporling - er zersetzt Baumstämme.


Kleine Kröte


Stinkmorchel -
 Der Phallus-Pilz (Phallus impudicus): eine Provokation der Natur.




Er beleidigt manche Nase
und ist ungenießbar.
Doch die Fliegen mögen ihn!



Fliegenpilz - Detail.

Das Gift des "Fliegen-Pilzes" wurde früher eingesetzt, um - in Zuckerwasser aufgelöst - Fliegen anzulocken und abzutöten.
Daher der Name.




Käfer



Hochgiftiger Knollenblätterpilz


Skurriler Krempling


Pilzkolonie am Baumstumpf


Nackter Ritterling




Steinpilz



Fotos: Monika Nickel und Carl Gibson.
Copyright: Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.





Regimekritiker müssen in Deutschland ohne Tantiemen auskommen - 

 Der Preis der Wahrheit und der Preis der Freiheit!

Dafür ehrt das System Lobhudler und Verfälscher der Geschichte!

 



Autoren, die ihre Werke selbst verlegen, haben es schwer:

kein Marketing-Apparat verbreitet die Bücher über Seilschaften aller Art bis hinein in die Sphären der "Wissenschaft" und "Forschung".

Der Autor, der zudem auch noch alles finanziert hat, muss zusehen, wie er ohne Tantiemen auskommt,
während die verhätschelten Systemprofiteure mehrfach absahnen.

Handlanger  kommunistischer Diktaturen werden in Deutschland als Autoren geehrt,

während echten Widerstandskämpfern gegen Totalitarismus 

die Matratzengruft und das Hungertuch vorbehaltem bleiben.

Wer die Wahrheit verkündet, 
wird,
nicht anders, als zu Heines Zeiten,

ausgesperrt und darf verhungern,
geistig und physisch!

Das ist der Preis der Wahrheit!
Das ist der Preis der Freiheit!




 

Politische Bücher von Carl Gibson 

 

Autor, author, auteur Carl Gibson:

Bücher, books. livres - 1989 - 2018, Neuerscheinungen.

Books by Carl Gibson -

Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique. 

 

 










 

Neu:










 

 

 

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 https://www.morgenweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-igersheim-ernster-hintergrund-humoresk-aufbereitet-_arid,1198406.html




https://www.openpr.de/news/994945/Carl-Gibsons-Faustinus-erschienen-Nachdenken-ueber-rote-und-braune-Diktaturen-in-literarischer-Form.html






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