Sonntag, 24. Juni 2012

Schlangen (Nattern), Eidechsen ... und ein "Mensch" mit der Giftspritze


 Schlangen (Nattern), Eidechsen ... und ein "Mensch" mit der Giftspritze




Wer offenen Auges durch die Natur geht, kann viel entdecken,
Kreaturen und höhere Wesen.

Mir begenete in diesen Tagen einiges:

eine Schlange, Eidechsen, eine tote Blindschleiche, ein jagender Greifvogel ...

und ein "Mensch" mit der Giftpritze!



Seltene Aufnahme - eine Natter (Schlingnatter?) blickt in die Linse der Kamera

Die Natter faszinierte,
denn  es war die erste, die mir in freier Wildbahn begegnete,
obwohl ich mich seit Jahrzehnten interessiert in Wald und Flur herumtreibe -
mit und ohne Kamera.




Auf der Flucht ins sichere Gebüsch - Schlangen sind scheu.





Die tote Blindschleiche hingegen schockierte -

eine frevelhafte Hand oder ein Fußtritt hatten sie aus dem Leben befördert,
vielleicht aus Bosheit,
vielmehr sicher aus Unwissenheit.

Eine Blindschleiche ist genau so harmlos wie eine Natter - ungiftig.

Wie giftig hingegen ist das Gift der Menschen!?

Herbizide, Pestizide, Fungizide etc. etc. -

wir produzieren sie und setzen sie ein, weil sie - wie die Waffen auch -  Umsätze generieren und Arbeitsplätze sichern, zur Freude der kleinen und großen Konzerne.

Der "Mann mit der Gifstpritze"  machte mir das wieder einmal bewusst.

Ich sah ihn vor Tagen auf dem Heimweg.
Er ging vor mir den Hang hinauf, eine Gifstpritze in der Hand und verspritze sein Gift am Wegrand.
Die Pflanzen dort hatten keine Chance - sie welkten dahin, weil das Gift an die Substanz ging,
an die Wurzel!
Man hätte das "Unkraut" mit der Hand ausrupfen können,
man hätte jäten können oder man hätte es auch mechanisch mit der Hacke aushacken können.
Doch nein - wozu die mühevolle Arbeit, wenn das Gift aus der Giftküche noch effizienter wirkt und jeden Nachwuchs verhindert!
Hätte man den Mitbürger zur Raison rufen sollen, indem man darauf hinwies, dass Gifte Allergien versursachen und tödlichen Krebs?

Der Mann, dem wohl jedes ökologische Bewusstsein abging, atmete die Gifte ein und dachte sich nichts dabei.
Ich machte mich auf und davon, interessiert schnell durch die Giftdämpfe zu kommen.
Durfte ich mich aufregen?
In meinem Bekanntenkreis werden auch Pestizide eingesetzt, weil die Zeit fehlt, um die Kräuter auszurupfen. Eine Konzession an den Geist unserer Zeit?

Wen wundert es noch, wenn Umweltgifte aller Art in unsere Nahrung gelangen?
Wer regt sich auf?
Wir ruinieren unsere Gesundheit mit viel Gift und versuchen dann mit noch mehr Geld, die Gesundheit wieder herzustellen.
Und wieder freuen sich die Konzerne!

Echtes Gift erschreckt uns nicht, ist es uns doch vertraut  - aber wir erzittern beim Anblick einer Natter und erschlagen die Blindschleiche aus Furcht vor dem Unbekannten!

Die Krönung der Schöpfung der Mensch?





Ein Jäger - der Sperber, natürlicher Feind von Schlangen und Echsen



Eidechse



Im Sturzflug



Als ich an der Wand ankam, machten sich zwei Elstern auf und davon - auch sie fressen Eidechsen, wenn sie sie erwischen ...



Wo bleibt die Sonne an diesem trüben Tag?


An der Wand auf dem Weg in die Ritze

Blick ins Tal
 auf 
"Kultur und Zivilisation"




Natter in den Zweigen



Schnecke beim Fressen

Weitere details unter:







Was kaum zu erwarten war, trat heute (28.06. 2012) ein.

Ich stieß erneut auf eine Natter.

Es war gegen Mittag.
Gut getarnt im Gras lag sie da und genoss die heiße Sonne.

Ich schoss etwa drei Dutzend Fotos.
Viele waren unscharf.

Irgendwann hatte die Schlange genug. Sie erhob das Haupt richtete sich etwas auf und drohte mit der Zunge. dann krümmte sie sich, machte kehrt und verschwand in Windeseile in ihrer Grube in einen vermodert-vermoosten Baumstumpf.

Nach einigen Stunden kehrte ich zweimal zurück - doch von der Natter war nichts mehr zu sehen.

Die Schlange war ca. 60 - 70 cm lang und wesentlich dicker als die Natter (oben) in den Zweigen.


Einheimische Schlage, Natter, Bad Mergentheim, Taubertal, Baden-Württemberg


Gut getarnt


in der Sonne


Abwarten


Gut genährt


Genervt?


Abwehrhaltung


Die Kehre - auf und davon in den Untergrund


Die Schlangenbehausung unter Tage


Fotos und Copyright: Carl Gibson













Regimekritiker müssen in Deutschland ohne Tantiemen auskommen - 

 Der Preis der Wahrheit und der Preis der Freiheit!

Dafür ehrt das System Lobhudler und Verfälscher der Geschichte!

 



Autoren, die ihre Werke selbst verlegen, haben es schwer:

kein Marketing-Apparat verbreitet die Bücher über Seilschaften aller Art bis hinein in die Sphären der "Wissenschaft" und "Forschung".

Der Autor, der zudem auch noch alles finanziert hat, muss zusehen, wie er ohne Tantiemen auskommt,
während die verhätschelten Systemprofiteure mehrfach absahnen.

Handlanger  kommunistischer Diktaturen werden in Deutschland als Autoren geehrt,

während echten Widerstandskämpfern gegen Totalitarismus 

die Matratzengruft und das Hungertuch vorbehaltem bleiben.

Wer die Wahrheit verkündet, 
wird,
nicht anders, als zu Heines Zeiten,

ausgesperrt und darf verhungern,
geistig und physisch!

Das ist der Preis der Wahrheit!
Das ist der Preis der Freiheit!




 

Politische Bücher von Carl Gibson 

 

Autor, author, auteur Carl Gibson:

Bücher, books. livres - 1989 - 2018, Neuerscheinungen.

Books by Carl Gibson -

Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique. 

 

 










 

Neu:










 

 

 

Autor, author, auteur Carl Gibson:

Bücher, books, livres:  1989 - 2018, Neuerscheinungen.

Books by Carl Gibson -

Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique. 

 

 

Neu:



 https://www.morgenweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-igersheim-ernster-hintergrund-humoresk-aufbereitet-_arid,1198406.html




https://www.openpr.de/news/994945/Carl-Gibsons-Faustinus-erschienen-Nachdenken-ueber-rote-und-braune-Diktaturen-in-literarischer-Form.html











Samstag, 16. Juni 2012

Wenn der Mohn blüht - Frühling an der Tauber, Natur und Park in Bad Mergentheim

Wenn der Mohn blüht - Frühling an der Tauber,

Natur und Park in Bad Mergentheim 




Er blüht schon, der purpurne Mohn ...



Klatschmohnwiese


Hier wird zur Entlastung der Kurstadt eine Umgehungsstraße gebaut


Im Hintergrund Bad Mergentheim


Im Hintergrund Bad Mergentheim,
das Weberdorf, Wartturm


Im Hintergrund Bad Mergentheim-Löffelstelzen



Üppige Farben




Farbtupfer



Noch mehr Farben


Purpur


Auf dem Weg nach Burg Neuhaus


Blumenstrauß ungepflückt



Natur pur


Birkenallee - sie ist selten geworden




Im Garten Eden



Wachsam


Blick ins Taubertal von der Burg Neuhaus aus


Wacholder


Wiese


Habicht oder Mäusebussard?

Mohnblumen - sie blühen im Banat ebenso wie in der Provence.





Über den Dingen




Im Park



Bad Mergentheim begrüßt seine Gäste




Der sogenannte Fischbrunnen im Schlosspark




Tauber an der Tauber -

gurrende Tauben und Frühlingsgefühle




Ruhig fließt die Tauber


Entenidylle in der Tauber



Wacholderhügel



Königskerzen am Mergentheimer Kurpark



Lavendel  - erinnert an die Partnerstadt Digne-les-Baines in der Provence



Motiv für Impressionisten und Expressionisten



Fettes Grün und Rot 



Im Hintergrund Bad Mergentheim


Fotos: Carl Gibson